Reicher Mann und armer Mann
standen da und sah`n sich an.
Da sagt der Arme bleich:
Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.
Bert Brecht, deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker, 1898-1956
Gerippewelle ― Halloween schwappt nach Europa
Bonos Bonobobonbonbon: U2-Frontmann verlangt Quittung für Affensüßigkeiten
Die drei Moosgetiere: Ameise, Assel und Schnecke üben sich im Fechtkampf
Jetzt auf Faithbook: Der Like Christi
Futterreimer: Leckerbissen für das Schwein
kommen in den Trog hinein
Bordelltür blockiert: Zuhälter am Werk
Njetflix: Russische Mama schickt Kinder ohne Fernsehen ins Bett
Maria Laach: Heiligenfigur umgefallen
Das stinkt Internetnutzern: Popups
Aus die Maus: Katze kann Miezzins nur noch in kleinen Ratten bezahlen
Gaston: Franzose furzt
Keine Aphorismen, sondern Flachsinn aus dem Tagesabreißkalender 2024 von Der Postillon
Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen.
unbekannt
Gefunden in R. Hattenhauer: ChatGPT & Co., Rheinwerk-Verlag
Warum hängt unser Sozialprestige daran, dass wir das Neueste zu Hause haben, und nicht daran, dass wir die Dinge möglichst lange benutzen?
Joachim H. Spangenberg, Biologe und Vizepräsident des SERI, ∗ 1955
Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Unbekannt
Ja, wir könnten jetzt etwas gegen den Klimawandel tun.
Aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen, dass sich alle Wissenschaftler vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken, und dass wir nicht mehr abhängig sind Diktatoren und deren Ölvorkommen.
Da würden wir uns schön ärgern!
Marc-Uwe Kling, deutscher Liedermacher und Kabarettist, ∗ 1982
Gefunden im Fediverse
Die Jugend wäre eine noch viel schönere Zeit, wenn sie etwas später im Leben käme.
Charlie Chaplin, Schauspieler und Komiker, 1889-1977
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Theresia von Ávila, Karmelitin und Mystikerin, 1515-1582
Auf eine sanfte Art und Weise kannst du die Welt erschüttern.
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer und Pazifist, 1869-1948
Es ist nicht schwer zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen.
Johannes Brahms, deutscher Komponist, 1833-1897
Lass die Toten schlafen, und mach die Lebendigen glücklich.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, 1759-1805
Es gibt zu viele Wichtigtuer, die nichts Wichtiges tun.
Friedrich Dürrenmatt, schweizer Schriftsteller, 1921-1990
Geld verdirbt nur den Charakter, der bereits verdorben ist.
Edgar Faure, franz. Politiker, 1908-1988
Es gibt eine eigentümliche Faszination der Technik, eine Verzauberung der Gemüter, die uns dazu bringt, zu meinen, es sei ein fortschrittliches und ein technisches Verhalten, dass man alles, was technisch möglich ist, auch ausführt. Mir scheint das nicht fortschrittlich, sondern kindisch. Es ist das typische Verhalten einer ersten Generation, die alle Möglichkeiten ausprobiert, nur weil sie neu sind, wie ein spielendes Kind oder ein junger Affe. Wahrscheinlich ist diese Haltung vorübergehend notwendig, damit Technik überhaupt entsteht. Reifes technisches Handeln aber ist anders.[…]Mir liegt daran, klarzumachen, dass diese reife Haltung nicht der Technik fremd, sondern erst die eigentlich technische Haltung ist.
Carl Friedrich von Weizsäcker, Physiker, Pholosoph und Friedensforscher, 1912-2007
zitiert nach 11dö.de und heutzutage aktueller denn je!
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.
Martin Luther King, US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler, 1929-1968
Wer Angst hat lässt sich leichter Steuernummern.
Katharina Nocun, Mastodona & Netzaktivistin, unter Mithilfe der Autokorrektur
bei Mastodon
Wer einen großen Skandal verheimlichen will, inszeniert am besten einen kleinen.
Friedrich Dürrenmatt, schweizer Schriftsteller, 1921-1990
Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens.
Friedrich Dürrenmatt, schweizer Schriftsteller, 1921-1990
Wir sollten anfangen zu leben, bevor wir dafür zu alt sind.
Marilyn Monroe, amerikanische Schauspielerin, 1926-1962
Das Geheimnis der Veränderung: Verschwende deine Energie nicht im Kampf gegen das Alte, sondern nutze sie, um Neues zu erschaffen.
Sokrates, griechischer Philosoph, 469-399 v. Chr.
Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.
Laotse, chinesischer Philosoph, 6. Jh. v. Chr.
Ein Mensch ist nicht am Ende, wenn er besiegt wird. Er ist am Ende, wenn er aufgibt.
Charlie Chaplin, britischer Filmregisseur und Komiker, 1889-1977
Alles Fertige wird angestaunt, alles Werdende wird unterschätzt.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philologe und Philosoph, 1844-1900
Wirklich innovativ ist man nur dann, wenn einmal etwas schief gelaufen ist.
Woody Allen, amerikanischer Filmregisseur, *1935
Ein neues Leben kannst Du nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.
Henry David Thoreau, amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, 1817-1862
Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin, nordamerikanischer Drucker, Schriftsteller und Staatsmann, 1706-1790
Wenn Ihr glaubt Bildung sei teuer, wartet ab, wie teuer Dummheit ist.
unbekannt
Gehört im Vortrag »10 Vorschläge um die Welt zu verbessern« von Felix Schwenzel bei re:publica 13
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, und die anderen Windmühlen.
Chinesisches Sprichwort
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
Kurt Marti, schweizer Pfarrer und Schriftsteller, 1921–2017
Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll, ist gewiss.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Ich betrachte es nicht als Beleidigung, sondern als Kompliment, Agnostiker genannt zu werden. Ich gebe nicht vor, etwas zu wissen, wovon lediglich Ignoranten meinen, es zu wissen.
Clarence Darrow, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Bürgerrechtler, 1857–1938
Man muss das Unmögliche verlangen, um das Mögliche zu erreichen.
Otto von Bismarck, erster Reichskanzler des deutschen Reiches, 1815-1898
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742-1799
Die Frauen wundern sich, dass sie nicht so aussehen wie wir. Was sie nicht wissen: Wir sehen auch nicht so aus.
Cindy Crawford, amerikanisches Fotomodell, ∗ 1966
Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.
Henry Thomas Buckle, englischer Historiker, 1821-1862
Wäre Jesus vor zwanzig Jahren getötet worden, so würden die katholischen Schulkinder heute kein Kreuz, sondern einen kleinen elektrischen Stuhl um den Hals tragen.
Lenny Bruce, US-amerikanischer Satiriker, 1925-1966
zitiert aus: Richard Dawkins, Der Gotteswahn, Ullstein-Verlag
Nach meiner Erfahrung ist es eine amüsante Strategie, wenn ich auf die Frage, ob ich Atheist sei, darauf hinweise, dass der Fragesteller ebenfalls Atheist ist, nämlich in Bezug auf Zeus, Apollo, Amon Ra, Mithras, Baal, Thor, Wotan, das Goldene Kalb oder das fliegende Spaghettimonster. Ich bin einfach schon einen Gott weiter.
Richard Dawkins in: Der Gotteswahn, Ullstein-Verlag
Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler. Würde ich die Ansicht äußern, dass eine Teekanne aus Porzellan zwischen Erde und Mars auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreist, so könnte niemand diese Behauptung widerlegen, vorausgesetzt, ich füge ausdrücklich hinzu, die Teekanne sei so klein, dass man sie selbst mit unseren stärksten Teleskopen nicht sehen könne. Würde ich dann aber behaupten, weil man meine Behauptung nicht widerlegen kann, sei es eine unerträgliche Überheblichkeit der menschlichen Vernunft, daran zu zweifeln, so würde man mit Recht sagen, dass ich Unsinn rede. Würde die Existenz einer solchen Teekanne aber in antiken Büchern bestätigt, jeden Sonntag als heilige Wahrheit gelehrt und den Schulkindern eingetrichtert, so würde jedes Zögern, an ihre Existenz zu glauben, zu einem Kennzeichen von Exzentrik, und der Zweifler würde in einem aufgeklärten Zeitalter die Aufmerksamkeit von Psychiatern erregen, in einer früheren Zeit dagegen die der Inquisitoren.
Bertrand Russell, britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker, 1872-1970
zitiert aus: Richard Dawkins, Der Gotteswahn, Ullstein-Verlag
Die einzige Waffe, die man gegen unverständliche Aussagen einsetzen kann, ist der Spott.
Thomas Jefferson, dritter US-amerikanischer Präsident, Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, 1743-1826
Der theoretisch arbeitende Naturforscher ist nicht zu beneiden, denn die Natur, oder genauer gesagt: das Experiment, ist eine unerbittliche und wenig freundliche Richterin seiner Arbeit. Sie sagt zu einer Theorie nie »ja«, sondern im günstigsten Fall »vielleicht«, in den meisten Fällen aber einfach »nein«. Stimmt ein Experiment zur Theorie, bedeutet es für letztere »vielleicht«, stimmt es nicht, so bedeutet es »nein«. Wohl jede Theorie wird einmal ihr »nein« erleben, die meisten schon bald nach ihrer Entstehung.
Albert Einstein, deutscher Physiker, 1879-1955
Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.
Wernher von Braun, deutsch-amerikanischer Raumfahrtpionier, 1912-1977
Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen, Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?
Bertrand Russell, britischer Philosoph und Mathematiker, 1872-1970
A im Mund und non A im Herzen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742-1799
Ihr Unterrock war rot und blau sehr breit gestreift und sah aus, als wenn er aus einem Theater-Vorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742-1799
Es kommt gewiss nicht bloß auf das Äußere einer Frau an. Auch die Dessous sind wichtig.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874-1936
Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau so lange beschützt, bis er mit ihr allein ist.
Peter Sellers, britischer Schauspieler und Komiker, 1925-1980
So viel ich hören und schließen konnte, so war seine Tafel der menschlichen Erkenntnis so geteilt
Wissenschaften bringen
Brod und Ehre | kein Brod und keine Ehre | Ehre und kein Brod | Brod und keine Ehre |
---|---|---|---|
Jurisprudentia | Metaphysica | Poesia | Advocatia |
Medicina | Logica | belles lettres | Oeconomia |
Theologia | Critica | Philisophia | Anatomia |
Analysis infinitorum | Mathesis | Rechnen und Schreiben |
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742-1799
Es gibt eine Art Vögelchen, die in die dicksten hohlen Bäume Löcher hacken, sie trauen ihren Schnäbeln so viel Kraft zu, dass sie allemal nach jedem Hieb auf die entgegengesetzte Seite des Baumes gehen sollen um zu sehen, ob der Streich nicht durch und durch gegangen sei.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742-1799
In der modernen Gesellschaft gibt es Berufsgruppen, in denen sich Leute tummeln, die Experten in der Kunst sind, auf sehr komplizierte Weise zu einfachen Resultaten zu gelangen, Verwaltungsbeamte oder Hochschullehrer zum Beispiel.
Tor Nørretranders, dänischer Wissenschaftsjournalist, * 1955
Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören kann.
Wilhelm Busch, deutscher Dichter und Zeichner, 1832-1908
Mogarabiranodakari
aus: R.W.B. McCormack: Tief in Bayern, Goldmann-Verlag
Ich glaube nicht an Zufall. Die Menschen, die in der Welt vorwärts kommen, sind die Menschen, die aufstehen und nach dem von ihnen benötigten Zufall Ausschau halten.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker und Satiriker, 1856-1950
Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, dass man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde.
John C. Edwards, britischer Zukunftsforscher
Wenn ein Arzt hinter den Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.
Robert Koch, deutscher Mediziner, 1843-1910
Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser als den gerechtesten Krieg.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker und Dichter, 106-43 v. Chr.
Vermeidet Blutvergießen. Ein Held honoris causa täte es meinetwegen auch.
Stanislav Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909-1966
Wenn ein Feind dir Böses angetan hat, schenke jedem seiner Kinder eine Trompete.
chinesisches Sprichwort
Auch geistige Kastraten machen sich mit schriller Stimme bemerkbar.
Stanislav Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909-1966
Am Anfang war das Wort — am Ende die Phrase.
Stanislav Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909-1966
Schlagzeilen — das ist Weltgeschehen in Pillenform.
Norman Mailer, amerikanischer Schriftsteller, 1923-2007
Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890-1935
Keuschheit ist ebensowenig eine Tugend wie Unterernährung.
Alex Comfort, britischer Arzt, Schriftsteller und Pazifist, 1920-2000
Freiheit ist immer auch die Freiheit der anderen.
Rosa Luxemburg, proletarische Internationalistin, 1871-1919
Was es alles gibt, das ich nicht brauche.
Aristoteles, griechischer Philosoph und Naturforscher, 384-322 v.Chr.
Das Lächeln ist ein Licht, das sich im Fenster eines Gesichtes zeigt, und anzeigt, dass das Herz daheim ist.
unbekannt
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
René Descartes, französischer Mathematiker und Philosoph, 1596-1650
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind immer so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell, britischer Philosoph und Mathematiker, 1872-1970
Das Gesicht ist das Abbild des Hirns, die Augen sein Berichterstatter.
Marcus Tullius Cicero, röm. Politiker und Dichter, 106-43 v.Chr.
Die Tabakindustrie tötet allein in England jährlich 120000 Ihrer Kunden.
Frank Dobson, brit. Politiker, damals Gesundheitsminister, ∗ 1940
In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.
Augustinus, christlicher Gelehrter und Philosoph, 354-430
Alles, was uns wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.
Axel Munthe, schwedischer Arzt und Schriftsteller, 1857-1949
Alle Wirtschaftsprobleme wären zu lösen, wenn man die Selbstgefälligkeit steuerpflichtig machte.
Jaques Tati, franz. Komiker, 1908-1982