Spektrum.de zeigt in einem Beitrag, dass die Umweltbilanz eines E-Autos eine erschreckend komplexe Sache sein kann, selbst wenn man die Frage auf die Klimawirksamkeit eines Autos reduziert, und Themen wie Stickoxide und Feinstaub außen vor lässt.
Ein wesentlicher Aspekt kommt dabei meines Erachtens immer noch zu kurz: Es wird Zeit, dass man sich in der Diskussion darum wieder auf die Formeln des Fahrwiderstands konzentriert: Alle Beiträge außer dem Luftwiderstand sind proportional zur Fahrzeugmasse. Und hierbei geht die Entwicklung eindeutig in die falsche Richtung ― moderne und komfortable, da leise Antriebskonzepte hin oder her.