Für die Belichtung gilt der einfache Zusammenhang:
$$S_\mathrm{ISO}{t\over{k^2}}=\mathrm{const.}$$
Darin ist $t$ die Belichtungszeit, $k$ die Blendenzahl und $S_\mathrm{ISO}$ die Empfindlichkeit des »Films«.
Zur Schärfentiefe gilt bei einer Kamera
$$\Delta \propto k {d^2\over{f^2}}$$
Darin ist $\Delta$ die Schärfentiefe, $d$ der Abstand zum Objekt, und $f$ die Brennweite. Letztere kann als tatsächlicher oder als auf Kleinbild umgerechneter Wert eingesetzt werden, der Crop Factor $c$ geht in die Proportionalitätskonstante.
Für die Naheinstellung auf Unendlich gilt
$$u \propto {f^2\over{k}}$$
Darin ist $u$ der Abstand der Naheinstellung, also von $u$ bis Unendlich ist alles scharf abgebildet.
Vermutlich ist der CCD-Sensor Sony ICX685CQZ verbaut — eine Bestätigung von Nikon kenne ich bisher (Juni 2011) nicht. Dessen Pitch ist mit 2,030 µm angegeben, und damit ist die Diagonale 9,257 mm bei einem Fotoformat von 3648×2736 Pixeln und der Crop Factor 4,6744. Die tatsächlichen Brennweitengrenzen entsprechen dann recht gut den in der Bedienungsanleitung angegebenen Kleinbildwerten. Die Brennweite für das »normale« Gesichtsfeld ist damit 10,7 mm.
Die Blendenzahlen verlaufen »in zehn Drittelblendenstufen« (geometrische Reihe mit dem Faktor 2<html>1/6</html> = 1,1255) von Blendenzahl 2,8 bis 8,0, die Verschlusszeiten von 1/4000 s bis 8 s in entsprechender geometrischer Reihe mit dem Faktor 2<html>1/3</html> = 1,2599.