QUANKAS

Bei »Einmodige Quantenkaskadenlaser für die Medizin-, Umwelt- und Produktionsmeßtechnik« handelte es sich um ein Verbundforschungsprojekt innerhalb des Förderkonzeptes »Laser 2000«. Dabei widmen sich fünf deutsche Institutionen der Entwicklung, Charakterisierung und Anwendung von Quantenkaskadenlasern. Das Fraunhofer-Institut für angewandte Festkörperphysik in Freiburg hat dabei die Entwicklung von einmodigen Lasern auf InP-Basis im Wellenlängenbereich von 5 µm übernommen, während der Lehrstuhl für Technische Physik der Julius-Maximilians-Univerität Würzburg Laser auf GaAs-Basis im Bereich 10 µm fertigte. Das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik übernahm die Charakterisierung der Laser, Untersuchungen zu anwendungsbezogenen Messverfahren, sowie die Projektkoordination. Dem Institut für angewandte Physik der Technischen Universität Darmstadt unterlag die Rauschcharakterisierung der Laser und Arbeiten zu Konfigurationen im externen Resonator. Das Max-Planck-Institut für Chemie, und damit ich, untersuchte die Anwendung der Laser im CW-Betrieb bei kryogenen Temperaturen und verglich deren Eigenschaften mit denen von Bleisalzlasern.

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