Vor ein paar Tagen gab es bei spektrumdirekt eine künstliche Hand der besonderen Art zu bestaunen. Ganz ohne fragile Mechanik und aufwendige Sensorik nutzt diese »künstliche Hand« die Tatsache, dass granuläre Materie »aushärtet«, wenn die Luft zwischen den Partikeln als Schmiermittel fehlt. Jeder kennt den Effekt zu hause vom vakuumverpackten Kaffee.
Mehr Details dazu in einem Preprint des Erfinders Eric Brown. Nebenbei: Auch das Video auf dieser Seite – gleiches Prinzip, andere Anwendung – ist sehenswert.
Es würde mich nicht wundern, wenn diese »Na klar!«-Idee zukünftig öfters an einem Roboterarm bestaunt werden kann.
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