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Linux

CLI

  • dpkg-query -L <package> listet alle installierten Dateien von <package>.
  • convert image{01..10}.jpg output.pdf fasst die 10 Bilder zu einem PDF zusammen.
  • jhead hilft bei der Massenbearbeitung von Bildern: Drehen gemäß EXIF, umbenennen, und ähnliches.
  • hostname -b für dessen Einstellung, hostname liest ihn wieder.
  • rename 's/$/.old/' * versieht die Dateien in einem Ordner mit dem Suffix .old. Dito mit rename 's/^/prefix/' *. Weitere Tricks zu rename findet man bei commandlinefu.com.
  • Lame Loop Alle WAV in einem Verzeichnis zu MP3 machen: for i in *.wav; do lame -v -h -b 192 --lowpass 21 "$i" "`basename "$i" .wav`".mp3; done
  • Neben den eigentlichen Dateirechten lassen sich auf EXT2 ff weitere Dateiattribute setzen, u.a. das Immutable-Bit um ungewollte Dateiänderungen zu verhindern. Aktuell verwende ich das bei Seppl.Local. Hilfe liefert man chattr oder Wikipedia.
  • nmap -sP 192.168.0.0/24 listet alle Schnittstellen unter 192.168.0.x.
  • find . -type f -exec chmod 0644 {} \; sucht alle Dateien unter dem aktuellen Verzeichnis und setzt deren Zugriffsrechte zu 644.
  • find . -type d -exec chmod 0755 {} \; sucht alle Verzeichnisse unter dem aktuellen Verzeichnis und setzt deren Zugriffsrechte zu 755.
  • find . -name '*.txt' -exec sed 's/old/new/g' {} \; ändert in einem Verzeichnis mit Textdateien den Text old zu new.
  • find <directory path> -mtime +365 -type f -delete löscht alle Dateien, die älter als 365 Tage sind. A find Tutorial and Primer liefert ein paar weitere elementare Anwendungen von find.
  • sed /BEGIN/,/END/s/xxx/yyy/g input.txt ersetzt xxx mit yyy von BEGIN bis END in input.txt.
  • let seconds=(3600-60*`date +%M`-`date +%S`)%1800 zählt die Sekunden bis zur nächsten halben Stunde.
  • grep -ri 'suchstring' ./ sucht rekursiv nach suchstring in allen Dateien unterhalb des momentanen Verzeichnisses. Alternativen: find ./ -exec grep -i 'Suchstring' /dev/null {} \; oder find . -type f -print0 |xargs –null grep -i 'Suchstring'.
  • hdparm -I <device> zeigt ausführliche Informationen zu einer Festplatte, hdparm -B stellt Advanced Power Management ein.
  • Prozesssteuerung unter Linux
  • 100%-Auslastung einer CPU: nice yes > /dev/null
  • shred -vzn 1 /dev/sdx löscht eine Festplatte durch Überschreiben mit Zufallszahlen, gefolgt von Nullen.
  • Tipps für eine »möglichst saubere« Bash-Umgebung liefert StackExchange: env -i HOME="$HOME" bash -l -c 'befehl' liefert eine sehr minimalistische Umgebung (aber mit HOME und systemweiter Login-Umgebung, typischerweise auch PATH), leicht kontrollierbar mit befehl = env. Das Shebang #!/usr/bin/env -S -i bash (oder -l ersetzt durch --noprofile --norc) hat eine weiter reduzierte Umgebung (ohne HOME und ohne systemweiter Umgebung) zur Folge.
  • mount -t vfat /dev/sdxx /mnt/v1 -o uid=robert,gid=robert bindet eine als VFAT partitioniertes Speichermedium als Nutzer robert ein.

Kernel & Hardware

Regex & SED

Secure Shell ssh

Achtung Die in einem Headless Server vorliegende Entropie kann zu gering sein für hinreichend sichere Pseudo-Zufallszahlen. Abhilfe schafft das Paket haveged.

  • Einige ssh Tricks von lipflip.org. Unter anderem findet sich hier die Info, wie ein passwortfreier ssh-Zugang zu einem Rechner möglich ist: Man erzeugt auf dem Client mit ssh-keygen -t dsa ein passwortfreies Schlüsselpaar, dessen öffentlicher Schlüssel auf dem Server an die Datei ~/.ssh/authorized_keys (ein Schlüssel pro Zeile) angehängt werden muss. Der geheime Schlüssel auf dem Client sollte natürlich nicht verloren gehen. Oktober 2015 Neuere OpenSSH-Versionen (z.B. 7.1 auf Hias.Local) verwenden öffentliche Schlüssel vom Typ ssh-dss im Standard aus Sicherheitsgründen nicht mehr. Abhilfe schafft ein PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-dss in /home/robert/.ssh/config.
  • SSH bei wechselnder IP
  • Den Fingerprint des ECDSA-Schlüssels eines Servers herausbekommen: ssh-keygen -l -f /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key.pub
  • Einen nicht mehr gültigen Key, z.B. Offending key in /home/name/.ssh/known_hosts: 6, löscht man durch sed -i '6d' ~/.ssh/known_hosts, wobei die Zeile (hier 6) entsprechend angepasst werden muss. Mit einem Editor kann man natürlich auch die Zeile in known_hosts löschen.
  • OpenSSH ― Infos von Johannes Franken
  • Curve25519 ― Ein Heise-Eintrag zum Thema neue – von NIST und NSA unabhängige – Kryptostandards mit etlichen interessanten Links.

Tutorials, HowTos & Linksammlungen

Spezifikationen

Sicherheit

  • Security ― Ausführliche Seite im Wiki von ArchLinux zum Thema Sicherheit

Lynis

Firejail

Samhain

  • Samhain ― Intrusion Detection System

SELinux

systemd

System- und Servicemanager der von mir eingesetzten Linux-Distributionen Debian und Arch.

Programme

Verschiedenes

  • CPU Load ― Erklärt bei Scout, einer kommerziellen Servermonitoring-Software
  • 10 Beispiele für die Benutzung von dig
  • Bildschirmfotos oder neudeutsch Screenshots erstellen.
  • Existiert die Datei /etc/nologin (oder der entsprechende Symlink), so kann sich nur mehr root anmelden. Alle übrigen Nutzer bekommen beim misslungenen Anmeldeversuch den Inhalt der Datei nologin als Entschuldigung angezeigt.
  • cron — Die Tageszeit, an der die täglichen, wöchentlichen, und monatlichen Cronjobs laufen, finden sich unter /etc/crontab. Über crontab -e kann auch jeder Nutzer Cronjobs laufen lassen, die unter /var/spool/cron/crontabs zu jedem Nutzer verwaltet werden.

ArchLinux

Desktopumgebung XFCE

Display Manager LightDM

Debian

ubuntuusers


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