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Videokonferenz

Zur Videokonferenz können wir uns im (zugangsbegrenzten) Senfkorn treffen. Betreiber der Videokonferenzlösung ist Senfcall mit einer Server-Software, die auf BigBlueButton basiert.

Heutzutage (Stand: Mai 2023) sind Videokonferenzen praktisch mit jedem halbwegs aktuellen Browser möglich, vorausgesetzt JavaScript und die nötigen HTML5-Elemente – typischerweise audio und video, wer hätte es gedacht – sind frei geschaltet. Sie benötigen zumindest ein Headset oder eine Webcam und Lautsprecher oder Kopfhörer. In aller Regel muss man im Browser Mikrophon und Webcam zumindest temporär freischalten. Ein Headset verhindert zuverlässig unangenehme akustische Rückkopplungen, oder weniger technisch ausgedrückt ein grauenhaftes Pfeifen. Bei einer Kombination von Mikrophon und Lautsprecher ist auf deren relative Position zu achten um Rückkopplungen zu vermeiden.

Wenn der Moderator der Konferenz noch nicht da ist, erhalten sie die Meldung »Die Konferenz hat noch nicht begonnen«, nachdem sie den Zugangscode und ihren frei wählbaren Namen eingegeben haben. Abhängig von den aktuellen Konferenzeinstellungen treten sie dem Konferenzraum bei, oder sehen »Bitte warten Sie, bis ein Moderator Ihren Beitritt bestätigt«. Verlässt der Moderator vor ihnen die Konferenz, sehen sie »Die Konferenz ist zu Ende«.

Bevor sie der Konferenz endgültig beitreten, können sie sich entscheiden, ob sie ihr – in meinem Fall eher unwahrscheinlich – nur als Zuhörer beitreten möchten, und außerdem die Zugangsdaten per Telefon erfahren. Da diese erst mit der Erstellung der Konferenz auf dem Server verknüpft werden, ändern sie sich mit jeder Konferenz und sind nicht vorhersagbar. Danach folgt ein Echotest, bei dem sie ihre Audiokette testen können. Wenn sie ihr eigenes Echo nicht hören können, ist die akustische Kette bei ihnen unvollständig und die Konferenzteilnahme wird nicht funktionieren.

Echo da? Geben wir Senf dazu!


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