TED, die fünfte
Nach etwas Pause wieder einmal eine kleine und zusammen gewürfelte Liste an interessanten Vorträgen auf TED:
Michael Dickinson studiert Insekten und stellt sich die Frage, wie so wenig Gehirn deren Flug steuern und komplexes Verhalten erzeugen kann.
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Gute Argumente sollten nicht durch schwächere »verdünnt« werden, wie der Vortrag von
Niro Sivanathan erläutert.
Andrew Marantz beschäftigte sich 2019 mit Internet-Trollen und Propaganda in sozialen Medien.
Eli Pariser liefert einen möglichen Grund für das unerwünschte Verhalten: Fehlende Struktur in den aktuellen großen Plattformen. Eigentlich eine Werbung für das
Fediverse und dessen eingebauter Struktur durch Föderation, oder?
The case for optimism on climate change: Von
Al Gore gibt es einige Vorträge und Diskussionen auf TED. Ich finde es sehr beeindruckend, wie sich der nicht mehr ganz junge Polit-Profi mit all seiner Erfahrung und seiner Energie in das Thema Klimaschutz wirft.
Schon etwas älter, aber immer noch interessant:
Michael Shermer und die
The Skeptics Society. Manchmal etwas zynisch, aber vielleicht wird man so, wenn man sich mit Unfug herumschlägt. Das deutsche Gegenstück dazu heißt übrigens etwas sperrig
GWUP.
Zuletzt zur »Eroberung des Unnützen«:
Alex Honnold und seine beeindruckenden Free Solos. Ich denke, dass man kein Kletterer sein muss um einen Eindruck von dieser Leistung zu bekommen.
Warum die fünfte? Hier ist die vierte.
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